NHTSA untersucht 2,6 Millionen Teslas wegen Fehlern bei autonomen Fahrfunktionen (Tesla Fans Schweiz – Unsplash)
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) untersucht 2,6 Millionen Tesla Fahrzeuge aufgrund von Unfallberichten im Zusammenhang mit den Funktionen Smart Summon und Actually Smart Summon.
Diese Funktionen ermöglichen es den Nutzern, die Fahrzeuge über eine Smartphone-App aus der Ferne zu steuern. Vier Unfälle wurden registriert, bei denen die Fahrzeuge Hindernisse wie Masten und parkende Autos nicht erkennen konnten, was zu Kollisionen führte.
Die Untersuchung betrifft auch die Software Full Self-Driving (FSD) und analysiert die Funktionsweise von Actually Smart Summon, einschließlich der Handhabung unter unerwarteten Bedingungen und der maximalen Geschwindigkeit, die auf öffentlichen Straßen erlaubt ist.
Die NHTSA wird mögliche Verzögerungen bei der Fernsteuerung bewerten und entscheiden, ob die Untersuchung in eine technische Analyse übergeht, die zu einem Rückruf führen könnte.
Betroffene Modelle umfassen den Tesla Model S (2016-2025), Model X (2016-2025), Model 3 (2017-2025) und Model Y (2020-2025). Die Untersuchung erfolgt nach mehreren Beschwerden von Nutzern über Fehler, die die Reaktionszeit einschränken und somit das Risiko von Unfällen bei der Nutzung dieser Funktionen erhöhen.
Quelle: USA Today | Foto: Tesla Fans Schweiz – Unsplash | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft